Mit Mut Stadt Wut gegen den Wohnungsmangel in Berlin
Berlin braucht dringend Wohnungen: für Familien, für Studenten, für Rentner, für Firmen, für alle, die neu nach Berlin kommen. Jedes Jahr mehr als 40.000 Menschen.
Die Lösung für dieses Problem ist offensichtlich: Bauen. Man kann es leugnen, damit wird aber die Erde keine Scheibe.
Die Realität in Berlin:
Mit einem Volksbegehren sollen Gesellschaften enteignet werden, denen mehr als 3.000 Wohnungen gehören. Gleichzeitig betreiben der Berliner Senat und seine Behörden Bauverhinderung. Die Zahl der Sozialwohnungen sinkt schneller als neue geförderte Wohnungen gebaut werden und es gibt keine effektive Förderung des sozialen Wohnungsbaus. Stattdessen hat der Senat einen Mietendeckel mit fatalen Folgen für die ganze Stadt beschlossen. Genauso wie Enteignungen schafft diese Maßnahme nicht eine neue Wohnung. Jahrzehntelange Belastung für den Landeshaushalt und dramatisch sinkende Neubauaktivitäten sind die Folge.
Mit der Kampagne “Mut Stadt Wut” wollen wir dazu anregen, über die Folgen solcher Eingriffe für alle Berliner nachzudenken und dazu aufrufen, gemeinsam echte und nachhaltige Lösungen für die Zukunft unserer Stadt zu entwickeln.
